Session 2010 / 2011

Der Kölner Karnevals- Verein „UNGER UNS“  hat was zu „beaten“! Ob laute oder leise Töne, der „UNGER UNS“ zieht alle Register. Klassisch eröffnet wurde unsere beliebte Till- Sitzung durch den schwungvollen Auftritt der Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V.Auch unsere attraktive Dom-Spardose aus unserer Aktion „Wir feiern Karneval, damit der Dom uns bleibt“ wurde mitgeführt und wartete auf großzügige Spender. Marc Metzger, Ausnahmekünstler im Kölner Karneval….15 Minuten für 2 Witze.. diese unnachahmlich vorgetragen….. und das Publikum liegt  vor Lachen am Boden. Standing Ovations für  Marc, der unserem Präsidenten Udo Beyers nach dem Motto … Köln hat was zu „beaten“….Köln hat was zu streuen… ein Paket Salz für die „Aktion rutschfreier Rosenmontag“ schenkte!  Und für Marc als Wegzehrung die von ihm geliebten Mettbrötchen, überreicht von unserer Pressesprecherin.Ausgelassene Schunkelstimmung bei den erfolgreichen Klassikern wie „Hey Kölle, do bes e Jeföhl“ von der KölschFraktion….. bevor Martin Schopps für seinen genialen Vortrag vom Publikum umjubelt wurde.Offenkundige Freude auch bei unserem Präsidenten, der keine Gelegenheit verstreichen ließ, Werbung für den Zentral-Dombau-Verein zu machen. Auch an Martin wurde ein Mitgliedsantrag überreicht. „Ich liebe das Leben“  und wir „UNGER UNSler“ lieben die „Rabaue“Entsprechend ihrem Hit  „Denn heute feiern wir“  hatten die „Rabaue“ viel zu „beaten“, und der Elferrat viel zu feiern!!!  Ihre außerordentliche Spielfreude wurde belohnt mit tobendem Applaus und nicht enden wollenden      Zugabe-Rufen! Und dann kamen sie, die schönsten Männer Dellbrücks, das “Dellbröcker Boore-Schnäuzer-Ballett“!! Spaß pur war angesagt! Mitreißend im wahrsten Sinn des Wortes  „et Tring us d’r Kohjaß“ (Dieter Theißen) beim Mariechen-Tanz. Und einzigartig die Idee, alle 9 Kölner Traditionscorps mit deren eigenen Märschen und Tänzen zu parodieren.Ein  absoluter Höhepunkt des Abends war anschließend der Auftritt vom Kölschen Schutzmann Jupp Menth. Für unser Ehrenmitglied und Krawattenfreund Jupp gab es als kleine Überraschung eine handgefertigte Krawatte mit seinem Konterfei. Nach den  Hits der Rheinländer wie „Op die Welt“, „Alte Liebe“ oder „Ävver schön wor et doch“  und einer fantastischen Reim-Rede von Fritz Schopps zeigte das Tanzkorps  „Seiner Tollität Luftflotte“ tolle Akrobatik in seinen atemberaubenden Tänzen.Und dann kam sie, das Temperamentsbündel, unser fussich Julchen! Auf von den Plätzen und die Hände zum Himmel, es wurde geschunkelt und gesungen! „Mir sin kölsche Mädcher, han Spetzebötzjer an… un jenau esu jot jelunge sin die kölsche Junge!!! Ne kölsche Jung em Spetzebötzje……. unser Präsident Udo Beyers!Ob „Medden op de Schnüss“, „Bleibtreusee“ oder „Weil mir Kölsche sin“ …... Dat wor richtich jot!  Wahnsinns-Stimmung im Saal, beim Elferrat und bei unseren Senatoren zum „Grande Finale“ mit unserer Ehrensenatorin Marita Köllner. 

Die Stimmung auf der „UNGER UNS“ - Kostümsitzung im festlichen Ambiente des Kristallsaals gehört sicherlich mit zu den Besten im Kölner Karneval. Darauf setzen alle Besucher, die bei einem abwechslungsreichen Programm mit den besten Kräften des Kölschen Karnevals su richtich Fastelovend fiere künne. Ganz nach der Devise „Mir kumme met alle Mann vorbei“ (und natürlich auch Weechter) entern die Kölsche Funke rut - wieß vun 1823 e.V. den Festsaal.Im Anschluss daran folgen unsere engagierte Jugend * und dann, in allerbester Feierlaune, unsere Senatoren und Elferratsmitglieder, angeführt von unserem stolzen Plaggeträger. Gemeinsam eröffnen„JU UNGER UNS“ - Mitglied Bianca Pultke und unser Präsident Udo Beyers die Sitzung.„Vill Spaß un Freud“ bei den kleinen Tills im Kinderelferrat und bei den erwachsenen Elferrat- Tills!Mit feinem Witz, leisen Tönen und hintersinnigen Texten in schönstem Kölsch begeistern Knubbelefutz un Schmalbedaach. Ob  „Wellnesskur im IKEA - Bällebecken“, „Helmut, die Flönz“ oder ihre Selbstparodie mit den Stockpuppen... ...einfach herrlich!Janz Kölle es Dreigestirn! Unser Dreigestirn 2011 Prinz Frank I., Bauer Günter und Jungfrau Reni sind voller Witz und Charme! Einfach super sympathisch und herzlich erobern sie die „UNGER UNS“ - Familich im Nu. Gut gelaunt setzt Guido Cantz als „Mann für alle Fälle“ seine Pointen! Natürlich nutzt  Udo Beyers jede Gelegenheit zur Mitgliederwerbung  für den Zentral-Dombau-Verein. Auch Guido bekommt einen Antrag und als Wegzehrung eine Prinzenrolle.Die Jecken im Saal und den Elferrat reißt es von den Stühlen bei den spielfreudigen Top-Bands Paveier…… und Höhner mit ihrem Liebesschlösser-Lied „Schenk mir dein Herz“. Begeisterung bei Peter Werner über unsere Geschenk-Idee: Eine Kindertrommel  für den leider in dieser Session erkrankten Höhner - Schlagzeuger Janus Fröhlich mit den besten Genesungswünschen. Ein grandioses Bühnenbild bilden die Plaggeköpp (Standartenträger der Kölner Karnevalsgesellschaften)  und umrahmen damit den Auftritt der  Pänz vun Gereon. Bei den Pänz stehen in diesem Jahr deutsche Schlager im Vordergrund. Da darf „Suppenkasper“ Bohlen natürlich nicht fehlen.Mit Jörg Knör, der karnevalistischen Entdeckung der Session 2011, erleben wir Parodien und Persiflagen  der Extraklasse. Ob Otto, Udo Lindenberg oder Johannes Heesters, die Liste der Prominenten ist unerschöpflich, und sein  Witzefeuerwerk  ist der Garant für einen Spitzenauftritt. Aber auch „Ne bergische Jung“, Willibert Pauels, trifft genau den Nerv  des  Publikums.  Er freut sich sichtlich über unseren wundervollen Orden, auf dem viele Tills fleißig arbeiten, damit der Dom uns bleibt. Und ein Mitgliedsantrag vom Zentral-Dombau-Verein darf natürlich auch nicht fehlen.Atemberaubend und sehr akrobatisch ist der Auftritt des Tanzcorps Colonia Rut Wiess der KG Schlenderhaner Lumpe e.V. mit  schönen Choreographien und brillanten Hebefiguren .Zum krönenden Abschluss  ist wieder Singen, Tanzen und Schunkeln angesagt!De Räuber feiern ihr 20jähriges Bühnenjubiläum und  begeistern das feierwütige Publikum mit  „Denn wenn et Trömmelche jeit“ und „Op dem Maat“, aber auch mit ihren gefühlvollen Liedern, wie  „Colonia (woanders kann et och nit schöner sin. Wat och passeet egal, wat och noch kumme kann, unser Hätz, dat schleit am Ring)“  oder „Wunderbar (dieser Traum mit uns wurde wahr)“. 

Köln hat was zu beaten! Das Sessionsmotto steht für die Vielfalt der Musikszene unserer Stadt, und die Musik ist ein wichtiger Bestandteil des Kölner Karnevals. Und das können unsere Besucher bei unserem abwechslungsreichen Musikprogramm am Karnevalssonntag erleben.Denn mir fiere bes d’r Zoch kütt! Ganz nach der Devise der ersten Band des Abends LMF- Loss mer fiere …u.a. mit ihren  kölschen Liedern „Kopping vum Shopping“ oder „brav sin“. Auch beim „UNGER UNS“ ganz „vürre“ präsentieren die Labbese ihre Songs von „Wo mir Kölsche sin es vürre!!!“ bis zum „Irrenhaus“ im bunt geschmückten Senats-Hotel. Exzellente Trompeten-Soli von Frank Müller lassen den Saal beben.Keine regionale, nationale oder internationale Größe ist vor Linus sicher. So brilliert er in seiner Show u.a. als Tina Turner oder  Hans Albers.Happy weekend for everybody in the world….. die Domstürmer stürmisch, authentisch und spontan mit ungeheurer Spielfreude!Ein Erlebnis für Augen und Ohren sind de Klüngelköpp mit ihrer spektakulären Trommelshow und ihrer Musik vom Feinsten. Ob feurig spanisch bei der „Kölschen Fiesta“ oder gefühlvoll bei ihrer Ballade „Wenn am Himmel die Stäne danze und d’r Dom sing Jlocke spillt…………“. Einfach sensationell!…und die Begeisterung der bunt kostümierten Gäste kennt kein Ende…. Es wird getanzt, gesungen und geschunkelt bis in den frühen Rosenmontagmorgen.